Tatort-Dreh in der LFS Pyhra
Als nach einer passenden Location für den aktuellen Österreich-„Tatort“, in dem sich alles um den Mord an einem IT-Mitarbeiter einer Molkereigenossenschaft dreht, gesucht wurde, wurde man auf die LFS Pyhra aufmerksam – nach einer coronabedingten Verschiebung wurden an einem schulfreien Tag an zwei verschiedenen Standorten (Seminarraum des Kooperationsstalls und Speisesaal) vier Szenen des Films gedreht. Mitarbeiter*innen der LFS Pyhra bekamen die Möglichkeit angeboten, in der Komparserie mitzuwirken, was gerne angenommen wurde.
Neben Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer, die in bewährter Manier die beiden „Kommissare“ darstellten, war auch Valentin Postlmayr, der den Geschäftsführer der Molkereigenossenschaft spielt, bei den Dreharbeiten dabei. Regisseurin Evi Romen, die zuletzt für den Spielfilm „Hochwald“ mehrfach ausgezeichnet wurde, feiert ihr „Tatort“-Regiedebüt und zeichnet dabei erstmals für die Inszenierung einer TV-Produktion verantwortlich.
Für die Mitarbeiter*innen der LFS Pyhra, die Angestellte der Molkereigenossenschaft darzustellen hatten, war es sehr interessant, die Arbeit an einem Filmset kennen zu lernen und zu erfahren, dass an einem 12-stündigen Drehtag ca. 3 Minuten Film entstehen. Das Erlebnis, in einem Film dabei zu sein und Teil des Drehteams zu sein, wird noch lange nachwirken.
In den Drehpausen zeigten sich Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer an den vielfältigen Ausbildungswegen der LFS Pyhra interessiert und bekamen am Ende des langen Drehtages eine Auswahl an Produkten der LFS Pyhra zum Mit-nach-Hause-Nehmen überreicht.